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Trek´n eat Geschmackstests und Fazit! Prepper Notnahrung?

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Ich habe vor nicht so langer Zeit einen fertig gepackten Fluchtrucksack gekauft, darin waren auch 2 Tagesrationen Trek´n eat Nahrung, ich habe diese ausgiebig getestet, taugt das als Notnahrung? Ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir einen Daumen nach oben gebt, bzw. meinen Kanal abonniert, wenn ihr mehr sehen wollt!

Veröffentlicht von Prepper Fox

Ich bin 1976 in Österreich geboren, wo ich auch jetzt noch wohne und arbeite, ich hatte schon immer Interesse an Krisen, Krieg und Extremsituationen, da sich hier Menschen sehr verschieden verhalten. In diesem Zuge bin ich auf das Thema Prepper gekommen und war vorerst etwas skeptisch und hatte viele Vorurteile, dies hat sich allerdings mit intensiver Recherche geändert. Es geht sogar soweit, dass ich selbst beschlossen habe Prepper zu werden und meine Gedanken und Erfahrungen nun in diesem Blog an andere weitergeben möchte. Ich habe schon immer gerne geschrieben und viel nachgedacht, daher wird mir hier der Stoff für neue Posts nicht ausgehen, eventuell kann ich hier interessante Diskussionen anfachen, bzw. Leuten helfen, die jetzt gerade auf Prepper und Krisenvorsorge gekommen sind.

5 Kommentare

  1. Ich hab immer noch kein Ton, obwohl ich da schon die Fehlersuche beansprucht habe. Doch ich kann mir denken, wie du urteilst: Das getrocknete Zeug wird zwar kein wahres Mahl ersetzen, aber durch die Kalorien und Wertstoffe – deshalb sind auch getrocknete Früchte so wertvoll – wird es dem Körper alles geben, was dieser braucht.

    Ich möchte dabei nochmal sagen, dass Nüsse auch sehr wertvoll sein können und eine Menge an Mineralien und Wertstoffen enthalten. Das fängt schon bei der preisgünstigen Erdnuss an, die den höchsten Wert an l-Arginin enthält und dazu beiträgt, dass Mann leistungsfähig bleibt, was die Hormone betrifft.

    Walnüsse etwa schützen die Leber. Ich trinke gerne ein Glas Roten. Aber eigentlich enthalten Nüsse eine Menge an Mineralien und Balaststoffen, was die Suppen eben nicht enthalten, auch wenn sie mit Vitaminen usw. angereichtert sind.

    Soviel zur lieben Ergänzung. LG Sven 🙂

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    1. Das Zeug hat den Vorteil ein paar Jahre haltbar zu sein, es ist leicht und qualitativ gut, einziges Manko, man braucht zum Teil halt Trinkwasser für die Zubereitung. Ich schau mir sicher noch Alternativen an, Nüsse sind da sicher eine gute Option, da geb ich dir völlig recht.
      LG
      Christian

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      1. Wir haben hier Quellen im Wald, die ich kenne und bei der einen kommt das Wasser aus einem Fels, wo man ein Rohr angeschlossen hat. Aber das kennen zu viele. Es gibt noch eine Ouelle, wo das Wasser direkt aus dem Boden kommt und in den Hainbach fließt. Ein Geheimtipp. Da hatte ich schon davon getrunken: Klares Quellwasser.

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      2. Man sollte sowieso kochendes Wasser für die Gerichte verwenden, daher sollte es genügen optisch sauberes Wasser zu verwenden, aber Quellwasser ist sicher eine gute Wahl. An meinem bevorzugten Fluchtziel, gibt es mehrere Bäche, die direkt aus den Bergen kommen und alle bedenkenlos trinkbar sind.

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      3. Da wohnst du wirklich günstig. Wir haben hier am Ort auch einen Bach, der aber schon ein paar Orte hinter sich hat und ein paar Kläranlagen. Es befinden sich zwar Bachforellen darin, aber ich möchte nicht daraus trinken.

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